Was ist ein Barcamp?

Kurz gesagt: Das Barcamp ist eine Mitmach-Konferenz. Das bedeutet: Es gibt keine Zuschauer, sondern nur Teilnehmer – jeder engagiert sich.

Vorab gibt es keine Agenda oder ein festgelegtes Programm. Der Tag beginnt mit der sogenannten „Session Planung“ (in der Regel um 9:30 Uhr), in der Ihr den anderen Teilnehmern Eure „Session“ (Vortrag, Workshop oder Diskussionsrunde) vorstellen könnt.

Anschließend startet das so entwickelte Programm. Beim Barcamp Hannover pro Tag knapp 50 Sessions, verteilt auf 7 Räume. Durch die Vielfalt des Angebots fällt es manchmal schwer, sich zwischen mehreren Themen entscheiden zu müssen, aber Eure Wahl wird immer die richtige sein.

Wer keine eigene Session halten möchte, sollte sich als Helfer beim Aufbau oder Checkin melden. Nur durch Eure Beteiligung funktioniert unser Event.

Träger des Barcamp Hannover ist der Barcamp Hannover e.V., ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der Euch das Event über Sponsoren und den Verkauf von Förder-Tickets ermöglicht. Unser Team arbeitet rein ehrenamtlich und verfolgt keine kommerziellen Ziele.

Genauso sollten auch Eure Sessions sein. „Business Kasper“ werden schnell merken, dass die Teilnehmer ihre Session verlassen. Das ist erlaubt und kein Grund zum Schämen. Wenn ihr feststellt, dass das Thema nicht zu Euch passt, schleicht Euch raus uns geht in den nächsten Raum. Niemand nimmt Euch einen vorzeitigen Abflug oder ein spätes Kommen übel.

Wenn du kommst, sei bereit, mit anderen Barcampern zu teilen.
Wenn du gehst, sei bereit, mit der Welt zu teilen.

Das Barcamp fördert einen aktiven Wissenstransfer, damit Ihr Euer Wissen teilen könnt und Euch neues Wissen aneignen könnt. Nichts ist heutzutage wichtiger als miteinander Vernetzen und das aktive Austauschen und Lernen.

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