Über die Großartigkeit von alternativen Datei-Explorern

Ich mache demnächst einen firmeninternen Workshop. Sofern Interesse, mache ich auch gern eine Session auf dem Barcamp draus.
Hier mal der Text:

Wir arbeiten täglich mit Dateien – und die meisten nutzen den Windows-Explorer.
Funktioniert. Geht aber auch besser.

Mir persönlich passiert es mehrmals pro Monat, dass ich erstaunte Worte mitbekomme, wie schnell ich Dateien finde oder gewisse Dateioperationen durchführe.
Das liegt nicht an meinem absoluten IT-Knowledge (das natürlich auch in exorbitantem Maße vorhanden ist :wink: ). Es liegt daran, dass ich einen anderen Datei-Explorer nutze als den Windows-Explorer.
Weil das Navigieren eben doch erheblich einfacher und schneller geht.

Ich möchte diese Session als eine Art Impuls nutzen, euch zu zeigen, was mit separaten Datei-Exploren möglich ist. Ich möchte euch zeigen, was für einfache Kniffe es gibt, um deutlich weniger Zeit mit Klicken und Navigieren zu verbringen.
Als Demo dient das Programm Total Commander – hässlich as hell, aber auch mächtig as hell. Ich werde konkrete Anwendungsfälle aus meinem Alltag mitbringen und ihr könnt diese dann auf eure eigenen Workflows übertragen.

Ich möchte alle einladen, für die lange Klickwege zur nervigen Normalität geworden sind.
Alle die, die mal wissen wollen, was unter einer Oberfläche funktionieren kann statt zig Programme zu nutzen.
Alle die, die mehr mit den Dokumenten arbeiten möchten statt sie zu suchen.